Ich bin geil, willst Du Sex? – Wie blöd sind Männer eigentlich?!

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Loading... Es wird mal Zeit, dass einige Männer hier so richtig eine auf die Fr…e kriegen! Ich bin es langsam leid, fast täglich von Frauen hören zu müssen, denen folgende, typisch männliche, Verhaltensweisen (in allen möglichen Variationen) den Glauben an die Männerwelt rauben: Dumme, eindeutig sexuelle Kontaktanfragen per Email. Ohne irgendwelche Umschweife kommt sofort eine Nachricht a la „Ich bin geil, willst Du Sex?“ Mindestens (!) 10 Prozent aller Nachrichten in Singlebörsen von Männern an Frauen sind von dieser Natur. Eine abgeschwächte (aber genauso bescheuerte) Version ist ein bisschen Smalltalk und zwei oder drei nette und völlig normale Nachrichten per Email und dann ein „Du siehst auf Deinem Profilfoto ganz schön verrucht aus!“ Wirklich? Muss sowas wirklich sein?

Für dieses Verhalten habe ich nur zwei mögliche Erklärungen zur Hand:

  1. Diese Männer haben absolut keine Ahnung, wie man mit Frauen umgeht. Brad Pitt kann solche Sprüche erfolgreich einsetzen – und einige andere Prominente und unverschämt gut aussehende Typen. Sonst aber niemand! 
  2. Es gibt Männer, die sich denken „Wieso muss das eigentlich alles so kompliziert sein? Kann man nicht einfach schreiben, was man wirklich will?“ Das Ergebnis: „Hey Alte, ich will Sex!“ Das funktioniert in diversen Online-Treffpunkten, bei denen es auch wirklich nur um Sex geht – sonst aber nirgends!

Wie in meinem Buch „Dating Ratgeber für Männer“ beschrieben, gibt es eine feste Abfolge von Schritten vom Kennenlernen von Frauen bis hin zum Sex und einer festen Beziehung. Dabei steht Sex ganz am Ende dieser Liste. Beachtet man die davorliegenden Schritte nicht, so wird man in 99% aller Fälle auch keinen Sex kriegen.

Egal ob es uns (Männern genauso wie Frauen) passt oder nicht: Die Natur hat uns vorgegeben, wie wir uns in Sachen Dating und Beziehung verhalten sollen – weichen wir davon ab, werden wir Probleme bekommen, bzw. einfach weniger Erfolg beim anderen Geschlecht haben. So einfach ist das! „Ich bin geil, willst Du Sex?“ ist eine Verhaltensweise, die diesen Vorgaben völlig entgegen steht!

Natürlich „sollte“ das alles nicht so sein – es wäre doch toll, wenn man einfach wirklich sagen dürfte, was man denkt. Leider ist es aber nicht so. Selbst wenn Frauen ein großes Interesse an Sex mit einem bestimmten Mann haben, löst „Ich bin geil, willst Du Sex?“ eine sofortige Abwehrreaktion aus. Je plumper die Anmache, umso schneller verliert eine Frau das Interesse.

Ich bin ja wirklich selten genervt, aber ich kann dieses Männerverhalten inzwischen seit Jahrzehnten (!!) beobachten – und es wird einfach nicht besser. Eigentlich sollte man(n) doch schon spätestens in der Pubertät gelernt haben, dass man so bei Frauen nicht weiter kommt. Anscheinend haben viele Männer dies jedoch nicht getan. Wer jedoch nicht aus der eigenen Erfahrung lernt, sondern munter dumm und erfolglos weiter macht, ist nichts anderes als ein Vollidiot!

Es ist einfach völlig unmöglich, womit sich ganz normale Frauen täglich abgeben müssen. So ziemlich jede Frau weiß schon, dass derartige Nachrichten und Anmachen auf sie zukommen werden, wenn sie sich bei einer Singlebörse anmeldet. Aber muss das sein? Wirklich? Hier machen die Vollidioten unter den Männern den vielen richtig guten Typen das Leben schwer. Nicht wenige Frauen verlieren so nämlich die Lust am Dating und den Glauben daran, dass es überhaupt noch gute Männer für sie gibt!

So nicht, meine Herren!

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9 Kommentare zu Ich bin geil, willst Du Sex? – Wie blöd sind Männer eigentlich?!

  1. Hans sagt:

    Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich habe den Verdacht, dass das nicht immer Männer sind, die so einen Stuss schreiben. Eher pubertierende Jungs, die sich im Internet als Männer ausgeben.

  2. Thomas sagt:

    @Globetrotter

    Frauen beklagen sich ständig, obwohl es Ihnen so viel besser geht bei der Partnersuche. Die Nachrichten kann man einfach löschen. Machen die Damen ja eh ständig, weil sie ernstgemeinte Anschreiben von Männern nicht zu schätzen wissen.

  3. Globetrotter sagt:

    Hi,

    Ich habe da mal eine Frage an die Damenwelt. Ihr beklagt Euch, daß auf Internetportalen, deren Niveau mir leider nicht bekannt ist, sich immer wieder Männer finden, die Euch mit der offenen Offerte begegnen, daß sie gerne Sex mögen. Also meine Frage: Warum tummelt Ihr Euch auf diesen Portalen? Wollt Ihr dort Gänseblümchen zählen?

    Gewiß mag es taktisch nicht klug von solchen Männern sein, sich so zu verhalten, denn auch ein Mann, der sich als Gigolo für Sex bezahlen läßt,- einschlägige Honorare liegen bei 200 Euro/St.-, muß die typische Kundin zwischen Anfang 40 und Ende 50 so bezirzen, daß sie sich „erobert“ fühlt. Man kennt ja die Eitelkeit des weiblichen Geschlechts.

    Aber sehen wir das Ganze mal von der anderen Seite. Wie froh wäre ich doch als Mann, wenn eine Frau sofort zugeben würde, daß sie sich einen spendablen und großzügigen Gespielen wünscht, der ich natürlich nicht sein will. Ich hätte die Gelegenheit, sie entweder links liegen zu lassen, oder ein bewußtes Risiko einzugehen. Frauen sind natürlich taktisch klug und sagen nicht sofort, was sie wollen: Unterhaltung und Bespaßung durch den Mann, für den der Mann zu zahlen hat. Also die Butter und den Preis für die Butter obendrauf!

    Warum kann es stattdessen nicht so gehen? Ich will Sex und du willst dich finanziell schadlos halten und jeder gibt das zu. Es gibt inzwischen ein Internetportal, wo man sich entweder als „attraktives“ Mitglied, oder als zahlendes Mitglied eintragen kann. Umfragen haben nämlich ergeben, daß Frauen sehr gerne zu einer Verabredung kommen, wenn ein Mann ihnen wenigstens die Unkosten ersetzt. 80 – 120 Euro kosten die meisten Dates. Ach ja, 80% der Mitglieder sind Frauen und 20% sind Männer. Die Frauen sind fast alle „attraktive“ Mitglieder, oder halten sich dafür. Man hat als Mann also eine gute Auswahl, wenn man bereit ist zu zahlen.

    Was sagt das über Frauen aus?

  4. Globetrotter sagt:

    Hallo,

    warum machen Männer das? Ich als Mann darf mal was dazu sagen. Ich mache das auch, wenngleich nicht im Internet, sondern im direkten Vergleich, wenn ich der Frau gegenüber stehe, wenn auch nur mit wenigen.

    Zu der Frage: gibt es so eine Erfolgsquote? Ja, die gibt es. Etwa eine von 20 Frauen geht so direkt mit einem Mann ins Bett, wenn er sie unverschämt fragt.

    Aber das war gar nicht mein Beweggrund. Ich habe kürzlich Schande über das schüttere Haupt einer 72jährigen Greisin gebracht, die ich über SMS mit Zoten traktiert habe, was ich als ein wonnevolles Erlebnis empfand.

    Mein Motiv: Rache ist süß! Vor 23 Jahren, als sie noch ein knackiger Cougar gewesen war, hatte ich als schüchterner junger Mann diesem damals männermordenden Ungeheuer meine Aufwartung mit einem Strauß Rosen gemacht, was sie als sehr schmeichelhaft empfunden hatte. Schüchtern, wie ich damals war, fühlte ich mich einerseits zu ihr hingezogen, andererseits wollte ich nicht im Strudel meiner Gefühle versinken und diese an eine Frau verschwenden, die 22 Jahre älter war.

    Wie auch immer, sie ging voll zur Sache, zeigte mir ungeniert Nacktfotos von sich, kurz bevor wir ins Restaurant aufbrachen und nachdem sie mir deutlich gemacht hatte, daß man mir nicht anmerken könne, ob ich eine Frau attraktiv fände oder nicht, was sie nervte, trat sie mir mit einem dreckigen Lachen unter dem Tisch in die Eier.

    Da sie Lehrerin war, schmeichelte ich ihrer Eitelkeit, indem ich sie anregte, einen Beraterkreis zu gründen, der in etwa Ihrem Themenkreis, Herr Dr. Konrad, entspricht. Die Idee, sich dort vor jungen Leuten „didaktisch“ ausbreiten zu können, zumal sie dort ihre Netze ausspannen konnte, weckte den Enthusiasmus dieser offensichtlich narzißtischen Frau. Ihr erster und einziger Vortrag vor meinen Freunden und Kommilitonen geriet zur katastrophalen Peinlichkeit. Es waren ausnahmslos geschmacklose Zoten. Ich erinnere mich an ihre Beschreibung einer Variante eine Anilingus, der in etwa zwischen Anus und Eicheln ansetzte, denn sie mit wollüstigem Genuß beschrieb. Alle waren wie erstarrt. Ihr persönliches Liebesleben wurde indiskret ausgebreitet. Nach einer kurzen Diskussion am Ende ihres Vortrags,- sie wollte Geld und Geschenke dafür -, löste sich die Runde auf und meine Freunde ersparten mir die Peinlichkeit diesen Abend jemals wieder zu erwähnen, wofür ich sehr dankbar gewesen war.

    Ich schrieb ihr einen letzten Brief und beschrieb sie als schamlos, was sie sehr beleidigte und aus war’s.

    Nun, nach 23 Jahren, als ich vor kurzem durch Aachen fuhr, stand der ehemalige Cougar, jetzt ein verhutzeltes Weiblein, vor mir. Sofort schoß es mir durch den Kopf:“Mensch, das ist Edda! Die kaufst du dir jetzt.“

    Ich ging zu ihr hin und rief ihren Namen. Ich sagte ihr, wie gerne ich damals mit ihr geschlafen hätte, was ihr sehr schmeichelte. Sie erkundigte sich nach meinem Alter und meinte:“Na, dann paßt das ja! Ich hatte schon einen Liebhaber, der 22 Jahre jünger gewesen war.“ Ich machte ihr sehr eindeutige Avancen, die sie eher amüsiert mit Hinweis auf ihr Alter abwies. Sie erzählte mir von einer 80jährigen Freundin, die sich in Kenia von dortigen Beachboys nageln ließ und die einen 40 Jahre jüngeren Liebhaber hatte.

    Wir blieben etwa 18 Monate in Verbindung, wobei sie mich auch zu sich einlud. Meine Offerten wurden immer ungenierter. Schließlich schrieb ich ihr mit Hinweis auf ihren früheren Vortrag, der mich eigentlich bei meinen Freunden blamiert hatte, die obzönsten Zoten über SMS. Was sie dann nicht mehr ertrug, war mein Vorschlag, ihre alten, gichtbrüchigen Schafe zu erlösen und sie an die ihre Katzen zu verfüttern. Da waren dann auf einmal meine Zoten wirklich Zoten und sie wollte mit mir nichts mehr zu tun haben.

    Ich machte ihr klar, daß ich nicht der Nachrichtenonkel einer absonderlichen alten Frau wäre, die kein Fernsehen schaut und wenn sie mich nicht vögeln wolle, so hätte sie stattdessen ihren „Nachrichtenonkel“ im Besuchsfalle als Kaffetante großzügig zu bewirten. Da wünschte sie mir alles Gute. Ob ich im „Ernstfalle“ tatsâchlich bei dieser Alten potent gewesen wäre, weiß ich nicht. Vielleicht hätten mich ihre Krampfadern abgeschreckt. Vielleicht hatte sie auch keine. Zudem war ihr einst knackiger Arsch sehr zusammengeschmolzen und ihr einst dichtes Haar ausgedünnt.

    Eine Entschuldigung kann sie von mir nicht erwarten und sie zu belästigen, war mir ein Vergnügen.

    Da sind noch weitere persönliche Erlebnisse mit anderen Frauen, die ich Ihnen gerne schildern mag.

    Bis dahin, alle Gute. Ihr Globetrotter

  5. Thomas sagt:

    Ich finde solche Mails ziemlich plump und arm und würde den Damen so auch nicht schreiben. Am Besten nach dem Lesen sofort löschen und weg sind sie. Problem erledigt!

    Ich vermute Männer, die soetwas machen haben es auf dem normalen Weg nicht geschafft und hoffe einfach, dass vielleicht so noch eine Dame darauf anspricht.

    Oder die Herren sehen ziemlich gut aus, dann werden sie wohl häufiger auch mal Glück haben und 1-2% stehen vielleicht dadrauf und beißen an. Wenn das mal irgentwann geklappt hat, dann werden die Männer dies immer wieder machen.

    Aber insgesamt haben es die Damen doch ziemlich gut auf den Singelbörsen. Täglich kommen Anfragen von Männern. Die Frauen haben nur die Probleme, dass sie sich nicht entscheiden können und zu hohe Ansprüche stellen und den Männern von vornherein keine Chance geben.

    Sie könnten es ja viel einfacher haben, aber sie wollen es nicht. Das ist doch eher das Problem. Ihr Problem.

    „Gute Männer“, wollen Frauen doch gar nicht haben. Sie wollen den perfekten Mann und nichts darunter.

  6. Anon sagt:

    „na endlich spricht es mal jemand aus“ So etwas ist inzwischen allgemein bekannt. Viel interessanter als das sind allerdings die Ursachen dahinter. Die zwei offensichtlichsten wurden ja schon im Blogeintrag genannt. Wobei es ebenso gut reaktives Verhalten sein kann.

    „Oder gibt es da tatsächlich eine Trefferquote und wenn ja, wie hoch mag die sein?“
    Angeblich gibt es ja so etwas wie eine Parallelcommunity auf den Singlebörsen, die genau auf das aus ist (ausschließlicher Sex). Da wäre so etwas dann ein Erkennungszeichen.

    „Vllt haben da aber auch Operator ihre Finger im Spiel (männliche Kundschaft bei Laune halten).“ Genauso erweckt es oft den Eindruck, dass viele weibliche Mitglieder einfach nur fakes / inaktiv / keine wahren Personen.

    Unter der Annahme, dass Frauen aber auch sehr selten antworten, kann man daraus aber folgern, dass das oben genannte Verhalten keine Rolle spielt, da das Ergebnis stets gleich bleibt.

  7. :-) sagt:

    Guten Abend, na endlich spricht es mal jemand aus :-) Danke dafür.
    Ich würde aber fast behaupten es sind eher 50 % der Nachrichten, aber das kommt vielleicht auch auf die Singlebörse an.
    Was ich mich aber frage, warum machen Männer das? Ich meine, wie frustiert und chronisch unterv…. muss man sein, um auf solch plumpe Art an eine Frau heranzutreten? Oder gibt es da tatsächlich eine Trefferquote und wenn ja, wie hoch mag die sein? Ich kann mir ansonsten nicht vorstellen, warum es Männer gibt, die immer und immer wieder solche Nachrichten an Frauen versenden wenn dabei nicht zumindest Cybersex rausspringen würde. Ok könnte gut sein, dass die eine oder andere zumindest Cybersex nicht ablehnt. Vllt haben da aber auch Operator ihre Finger im Spiel (männliche Kundschaft bei Laune halten).
    Viele Grüße
    :-)

  8. Anon sagt:

    Solche Verhaltensweisen senken den Glauben an der Männerwelt in der Tat. Kritischer wäre es allerdings, wenn das Verhalten auch so in der Realität (Real Life) wäre, und das scheint ja nicht der Fall zu sein.

    „Mindestens (!) 10 Prozent aller Nachrichten in Singlebörsen von Männern an Frauen sind von dieser Natur.“ – Wenn man bedenkt, das Frau im Schnitt täglich Nachrichten im hohen zweistelligen (teilweise dreistelligen) Bereich bekommt, ist das ärgerlich, aber vernachlässigbar.

    zu 1: Vielleicht ist das nur ein anderer Ansatz um nach einer unverbindlichen sexuellen Kurzbeziehung / kurzes Vergnügen zu suchen. Auch hierfür gibt es einen Markt in Singlebörsen.
    zu 2. „Das funktioniert in diversen Online-Treffpunkten, bei denen es auch wirklich nur um Sex geht“ – zu diesen Online-Treffpunkten zählen aber auch (freie) Singlebörsen. So gesehen kommt das auch nicht überraschend. Viele Frauen wollen dort auch nur ausschließlich Sex.

    Hier ist mein Erklärungsversuch: Das sind einfach gefrustete Männer die aufgegeben haben und einfach nur so noch rumtrollen in den Singlebörsen.
    Oder anders formuliert: Die Männer reagieren nur auf das Verhalten heutiger Frauen, und die verhalten sich auch nicht vorbildlich auf Kontaktseiten (Dazu gab es hier ja auch schon einige User-Kommentare in diesem Blog).
    Sogesehen sind nicht nur Frauen von Datingseiten enttäuscht.
    Warum die Männer dann überhaupt erst in einer Börse angemeldet bleiben, wenn sie mit solchen Methoden die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme ohnehin minimieren, bleibt mir natürlich ein Rätsel. Klingt nach Zeitverschwendung.

    Ich empfehle übrigens sich mal selber spaßeshalber an einer Singlebörse anzumelden und dann die Profile der Frauen durchzulesen, insbesondere die Felder über den „Traumpartner“. Da kann man echt viel lernen und erkennen, warum es überhaupt so verwahrlost zugeht. Daran kann man sehr gut die Beziehungsfähigkeit ablesen, die in vielen Fällen gegen null konvergiert. Das macht dem hier: http://daserstedate.de/fuer-frauen/lebensabschnittspartner-erlebnisgemeinschaft-und-alle-machen-mit alle Ehre und noch weit darüber hinaus.

    „Es ist einfach völlig unmöglich, womit sich ganz normale Frauen täglich abgeben müssen.“ Und das gleiche gilt auch für Männer.

    „Nicht wenige Frauen verlieren so nämlich die Lust am Dating und den Glauben daran, dass es überhaupt noch gute Männer für sie gibt!“ – Vielleicht lohnt es sich mal, eine kostenpflichtige Singlebörse auszuprobieren. Da sind solche Trollereien zu teuer.

    Und noch einmal ein Dankeschön für die vielen interessanten Blogeinträge. Hier kann man viel lernen, wo man sich vorher vielleicht noch die Gedanken drüber gemacht hat.

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