Warum „Gesundheit“ ein wichtiges Attraktivitätsmerkmal ist – und was Frauen tun können um attraktiver zu sein

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Loading... Im Beitrag „Was Männer wirklich wollen“ steht der Punkt „gesund“ an zweiter Stelle der Merkmale, die Frauen für Männer attraktiv machen. Das klingt vordergründig einleuchtend, denn eine gesunde Person ist natürlich viel attraktiver als eine kranke, aber da steckt noch viel mehr dahinter, als wir uns zunächst vorstellen können. Die Natur hat Männer darauf programmiert, auf den Gesundheitszustand der Frauen zu achten, denn nur eine gesunde Frau kann ihm gesunde Kinder liefern und diese dann auch erfolgreich aufziehen.

Mit diesem Wissen ergeben sich einige ganz klare Strategien für Frauen, auf Männer attraktiv zu wirken. Gesund bedeutet nämlich im konkreten Fall:

  1. Glänzendes Haar. So böse das auch klingt: Wir kennen das von den Hunden – hat er ein schönes glänzendes Fell, ist er gesund und glücklich, das gleiche gilt für Frauen. Hat eine Frau nämlich schönes Haar, dann gefällt dem Mann nicht nur der Glanz und der gute Geruch, sondern er liest genau daraus ab, dass die Frau gesund ist. Dies ist eines der Hauptmerkmale der Attraktivität für Männer – leicht zu erkennen und ebenso leicht einzuschätzen. Je weniger sich eine Frau um ihr Haar kümmert und je zerzauster und stumpfer es aussieht, umso weniger wird sie als attraktiv empfunden. Die Lösung: Die richtige Kombination aus Shampoo und Spülung (täglich!) am besten kombiniert mit verschiedenen Haarpackungen.
  2. Reine Haut. Die Haut als Spiegel des Gesundheitszustands (und angeblich auch der Seele) ist seit jeher eines der wichtigsten Signale an die Umwelt. Je glatter und straffer, umso besser. Hier hilft ein ganzes Arsenal aus Produkten zur Hautpflege. Zusätzlichen Rat dafür gibt es in jeder guten Drogerie und zur Not auch beim Hautarzt. Übrigens: Das Tragen von Strumpfhosen ist auch keine Modeerscheinung, sondern gaukelt den Männern glatte und jugendliche Haut vor.
  3. Die richtige Körperhaltung. Hängende Schultern, asymmetrische Haltung, ein hängender Kopf, zeigt nicht nur Lustlosigkeit, sondern auch mögliche Krankheiten. Hier hilft Sport und Haltungstraining.
  4. Ideal viel Körperfett. Die Deutschen als Europameister in Sachen Fettleibigkeit brauchen dringend eine Diät. Natürlich muss man sich nicht spindeldürr heruntermagern, und ein bisschen Fett ist sogar gesund. Sobald man aber die Ratio von Taille zu Hüfte nicht mehr einhält, wird man als weniger attraktiv empfunden, weil ein übergewichtiger Körper einfach weniger gesund ist.
  5. Ein fröhlicher Gesichtsausdruck. Interessanterweise empfinden wir Menschen das Lachen der anderen nicht nur wegen der positiven Gefühle, die dabei im Spiel sind, als attraktiver, sondern unbewusst wissen wir, dass ein (ehrliches) Lachen oder Lächeln von einer kranken Person nicht einfach gespielt werden kann. D.h. nur gesunde Personen können wirklich lachen und sind somit potenzielle attraktive Partner.

Im Begriff „gesund“ steck also viel mehr als wir denken – und natürlich viel mehr, als ich hier in einem kurzen Blogbeitrag beschreiben kann. Als Frau hat man aber ein ganzes Arsenal dafür, genau diejenigen Dinge zu betonen oder sich anzutrainieren, die sie in den Augen der Männer gesund – und damit attraktiv – erscheinen lassen. Also nichts wie kurz vor den Spiegel und einen ehrlichen Reality-Check gemacht, dann ab ins Fitness-Studio, in die Drogerie und zum Wellness-Wochenende, damit da eine gesunde, glückliche und wahnsinnig attraktive Frau auf erfolgreichen Männerfang gehen kann.

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8 Kommentare zu Warum „Gesundheit“ ein wichtiges Attraktivitätsmerkmal ist – und was Frauen tun können um attraktiver zu sein

  1. Dedicated server sagt:

    Der weit verbreitete schlechte Gesundheitszustand der Menschen zeigt aber das genaue Gegenteil, namlich, dass erstens die ubliche Ernahrung offenbar doch nicht ideal ist und dass zweitens vollstandige Gesundheit ohne eine gesunde Ernahrung so gut wie unmoglich ist. Wollten Sie herausfinden, welche dieser existierenden Ernahrungsformen nun die einzig richtige ist, dann wurden Sie dieses und mindestens zehn weitere Leben allein mit dem Studium derselben verbringen.

  2. mia sagt:

    @dr k

    hmmmm… sie sprechen über haarpflege???? ;)

    man kann die haare täglich waschen. allerdings nur mit den richtigen waschsubstanzen (zb. lavaerde usw.)

    zu den haartypen. ja, asiatinnen haben vollkommen anderes haar als europäer. das liegt unteranderem auch an der dicke des einzelnen haares und an der haarfarbe. gerade die inderinnen verwenden allerdings nur selten die shampoos, die bei uns verwendet werden. sie verwenden verschiedene pasten und pulver, welche sie aus natürlichen komponenten zusammen mischen. zum abschluss kommt stets eine ladung öl ins haar. und auch die traumhaften haare der inderinnen sehen nicht oft eine haarwäsche. sobald die haare anfangen zu fetten, wird für 1 bis 2 tage ein zopfgebunden. ;)

    das weis ich zum einen weil die familie meines mannes indisch-pakistanische wurzeln hat und ich zum anderen friseurin bin.

  3. Nihi sagt:

    Die Frau sollte nicht täglich ihre Haare waschen.
    Wer seine Haare täglisch wäscht, bekommt fettigere Haare.
    Das hat den Grund das die Kopfhaut umso mehr Talg produziert, je mehr man den dann wegwäscht. Weil der Körper nicht gerne austrocknet, auch an der Kopfhaut nicht.

    Jetzt werden bestimmt viele Frauen denken „Wäh ist die eklig“ wenn ich sage, dass ich meine Polangen Haare nur ein bis zwei mal pro Woche wasche.

    Viele Frauen beneiden mich um meine langen Haare, fragen mich oft wie ich das „hinbekommen habe“ sind dann aber ganz erstaunt wenn ich sage das ich meine Haare IN RUHE LASSE.
    Das heisst:
    -ich föne nicht
    -ich benutze nur Holzkämme zum kämmen
    -Ich benutze nur Naturhampoo ohne Silikone und Spülung die ebenfalls Naturkosmetik ist.
    -Ich verwende keine sonstigen Produkte
    -Gefärbt wird nicht, und wenn dann nur mit Henna

    Der Trick für lange Haare, die glänzen ist, beim waschen Shampoo nur auf dem Kopf anwenden, niemals bis in die Spitzen shampoonieren! Beim Abwaschen der Haare läuft der Schaum auch über die Spitzen, das reicht vollkommen aus!

    Vergesst nicht, ihr Frauen, langes Haar ist meistens mehrere Jahre alt, je mehr man es also belastet mit Schaum und waschen (quellt die Haare auf) oder Fönen wie Pflegeprodukte desto spröder wird es.

    • Dr. Jochen Konrad sagt:

      Liebe Nihi,

      sehr schöne Tipps zur Haarpflege – vor allem für Frauen mit langen Haaren.

      Nur bin ich nicht 100%ig damit einverstanden, dass das für alle Frauen gilt. Die Theorie, dass tägliches Haarewaschen zu fettigen Haaren führen muss, kann ich so nicht unterschreiben. Siehe hierzu ganz Asien und Lateinamerika als Beispiel – sollte hier der Aufschrei folgen, dass diese Frauen „ganz andere“ Haare haben als die europäischen, so stimmt dies auch nicht ganz, denn besonders in Europa gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Haartypen.

      Ich denke immernoch, dass es vor allem auch auf das richtige Shampoo (Spülung, andere Haarpflegemittel etc.) ankommt und man sich auch täglich die Haare waschen kann, ohne diese zu beschädigen oder sich eine fettige Kopfhaut zu produzieren.

      Viele Grüße,
      Ihr Dr. K

  4. Corinna sagt:

    Also ich kann mich dem täglichen Haarewaschen nur anschließen!
    Ich hab volles, glänzendes, leicht welliges Haar bis ca zur Taille und wasche täglich!
    Ganz ganz wichtig ist bei langem Haar nur, dass man nach dem täglichen shampoonieren Spülung in die Haarlängen gibt. Und ich lass 1xwöchentlich ne Haarkur einwirken, noch öfter würde meinen Haaren wohl auch gefallen(-;
    Ich verwende auch nur naturkosmetische Shampoos ohne Silikone, die belasten weder das Haar noch die Umwelt…

    Das mit dem Haattalg ist doch Quatsch, bis der die Haarlängen erreicht hat, müsste man ja bei meiner Haarlänge wochenlang auf Haarewaschen verzichten.
    Dann hätte man bestimmt rein theoretisch tolle Haarlängen, aber wen juckt das, wenn die Haaransätze vor Fett triefen? Echt widerlich!
    Ich würde ja auch keinen Mann mit der Kneifzange anfassen, der nicht jeden Tag duscht und haarewäscht. Warum sollte ich dann sowas von meinem Freund verlangen?!

  5. hühnerschreck sagt:

    Ach ja, das ewige Thema „tägliches Haarewaschen“. Eine Geschichte voller Irrtümer, um es mal mit einem populären Werbespruch zu umschreiben.
    Die Kopfhaut ist – entgegen anders lautenden Vermutungen – ein ziemlich empfindlicher Bereich des Körpers. Man (und vor Allem: Frau) tut ihr und den Haaren so überhaupt keinen Gefallen, wenn täglich aggressive Tenside und schwer oder nicht wasserlösliche Silikone darauf verteilt werden. (Von Petrolchemie und Parfum en gros mal ganz zu schweigen.)
    Außerdem reagiert die Kopfhaut mit einer stetig steigenden Sebum- (Haarfett-)produktion, wenn das haarpflegende Sebum täglich weggewaschen wird. Klingt seltsam? Ist es aber nicht. Die Langhaarigen mit den prachtvollen Mähnen bis zu Taille oder Po wissen: Einmal Waschen pro Woche (!) oder seltener (!!) ist vollkommen ausreichend. Man tut damit der eigenen Haarpracht, der Gesundheit der Kopfhaut und dem Körper (und ganz nebenbei auch der Umwelt) einen Gefallen.

    Insidertipp: Shampoo und Conditioner nach Silikonfreiheit auswählen. Dazu kann Tante Google mehr erklären: http://www.google.de/#sclient=psy-ab&hl=de&safe=off&source=hp&q=silikonfreie+shampoos
    Zweiter Insidertipp: Statt Conditioner funktionieren natürliche Öle und Fette, die, in den Längen und Spitzen der Haare verteilt, ihr wunderbar weichmachendes Werk tun.

    Wer noch Fragen hat, kann die bei langhaarnetzwerk punkt de loswerden. Einen Link setze ich jetzt nicht, weil ich nicht weiß, ob das als Werbung missverstanden würde. Die Jungs und Mädels dort wissen wirklich alles über Haarpflege mit Köpfchen.

    Und noch was am Rande: Der Vergleich mit dem Hund ist ganz ehrlich gesagt unschön. Das disqualifiziert — den Schreibenden …

    • Dr. Jochen Konrad sagt:

      Danke für die Hinweise!

      Der Vergleich mit dem Hund disqualifiziert niemanden, denn er erklärt einfache Zusammenhänge auf eine klare Weise. Überdies gilt die Sache mit der Gesundheit, den Haaren und dem Hund ja für beide Geschlechter. ;-)

  6. Sveni sagt:

    Klinkt logisch, ist wahrscheinlich auch so. Wir Mädels tragen Strumpfhosen allerdings auch aus Wärmegründen und nicht um Euch Männer etwas vorzugaukeln. Blau gefrorene Beine wären sicher auch nicht attraktiv ;-) Grüße, Sveni
    http://gesundheit-frauen-männer.de/

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