Wie man richtig mit passiven Männern umgeht

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Loading... In einigen Artikeln bin ich schon darauf eingegangen, warum Männer sich oft passiv oder einfach nur komisch verhalten. Die vielen Beispiele, die ich von meinen frustrierten Leserinnen zugeschickt bekomme, und die vielen passiven Typen, mit denen ich schon privat und beruflich zu tun hatte, haben mich zu folgendem Schluss gebracht:

Der „passive Typ“ ist keine Ausnahme, sondern ziemlich häufig unter Männern zu finden und verhält sich gegenüber Frauen auf eine ganz bestimmte Art:

  1. Er ist freundlich und macht Scherze, wirkt sogar flirtig, macht aber keinerlei Anstalten, nach einem Date zu fragen, oder irgendwelche Schritte in diese Richtung zu unternehmen.
  2. Flirtsignale (auch überdeutliche) seitens der Frau an der er offensichtlich (!) Interesse hat, ignoriert er oder blockt diese geschickt ab. Danach flirtet er trotzdem weiter und bleibt super-freundlich.
  3. Dieses Verhalten ist unabhängig von seinem Alter, Aussehen, Einkommen, Status im Beruf und in der Gesellschaft. Es gibt richtig viele, gut aussehende, erfolgreiche Männer, die in Sachen Frauen einfach nichts unternehmen.
  4. Er führt nur Notbeziehungen, die auch nur von der jeweiligen Partnerin beendet werden. Er harrt normalerweise bis zum Ende der Beziehung passiv aus und lässt alles über sich ergehen!

Das Problem mit diesen Männern ist, dass sie sich einfach völlig unmännlich verhalten und dadurch Frauen verwirren. Frauen suchen keine passiven Männer – sondern genau das Gegenteil: Einen Mann, der aktiv ist, sie anspricht, sie mit auf ein Date nimmt etc.

Der passive Mann kommt also seiner Pflicht als Mann überhaupt nicht nach – daher gibt es auch nur zwei Untertypen dieser Art Männer:

  1. Die physisch weniger attraktiven, die sich durch ihr Verhalten nahezu alle Chancen bei Frauen verderben und nur durch Zufall eine Partnerin abbekommen.
  2. Die physisch attraktiven, die Frauen zwar durch ihr Verhalten verwirren (und abstoßen), jedoch noch gut genug aussehen, um Frauen dazu zu bringen, von sich aus aktiver zu werden.

Zu diesen Typen habe ich zwei völlig unterschiedliche Tipps:

  1. Schnappen Sie ihn! Sein Sie einfach die Erste, denn er wird einfach mitmachen – was auch immer Sie mit ihm vorhaben. Sex, Beziehung, Ehe – Sie dürfen sich das aussuchen, denn er wird mitmachen. Er wird ein bisschen zögern und – wie gewohnt – einfach nichts dazu tun, aber er wird generell alles mit sich machen lassen. Er wird sich auch locker ein Kind andrehen lassen – gar kein Problem, ebenso die Scheidung wird er abnicken, ohne mit der Wimper zu zucken.
  2. Nichts wie weg! Irgendwann hält das nämlich kein Mensch mehr aus. Auch nicht die stärkste, dominanteste und egozentrischste Frau. Und nicht vergessen: SIE sind seine Notbeziehung. ER macht hier nur mit, und ist nicht wirklich glücklich oder verliebt. Sollte sich also ein Mann unklar und seltsam benehmen, und sich selbst auf unglaublich klare Flirtversuche noch neutral verhalten, dann wird es höchste Zeit das Weite zu suchen!

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18 Kommentare zu Wie man richtig mit passiven Männern umgeht

  1. EinFreund sagt:

    Hallo,

    ich finde den Artikel erstmal gut.

    Zum einen weil ich mich darin wieder erkannt habe und dem tatsächlich beipflichten muß dass es auf mich zutrifft und das bedaure ich auch. Weil ich glaube das meine letzte Partnerin sehr darunter gelitten hat, wenn es nicht ein entscheidendes Argument war um sich von mir zu trennen.

    Zum anderen finde ich den Artikel gut weil dadurch eine richtig angeregte Diskussion entstanden ist (wenn auch über Jahre verteilt).

    Ich möchte hier nichts werten, aber ich kann diverse Gesichtspunkte verstehen. Mich als passiven Mann hat es oft abgeschreckt loszuziehen und mir einen Korb nach dem anderen zu holen. Ob das wirklich so gewesen wäre werde ich nicht mehr so richtig herausfinden, ich kann mich aber in meiner Jugend an den einen oder anderen Missgriff erinnern. Das entmutigt und es ist eben nicht geschlechtspezifisch daß man auf ein Begehren hin aufgelaufen lassen wird oder sogar vorgeführt. So etwas tut natürlich auch weh und nimmt einem die Kraft etwas neues anzugehen, davon muß man sich erst mal erholen. Eventuell ist die Haltung passiv zu sein einfach ein Spiegel der Erfahrung.

    Genauso kenne ich es aber auch wie es ist wenn man deutliche Signale sendete und die Frau das einfach genießt zu flirten, aber nichts weiteres zuläßt oder ausweicht. Das ist als Mann genauso anstrengend und frustrierend.

    Durch diesen Artikel wurde ich aber darauf aufmerksam und jetzt ist die Frage kann und will ich daran etwas ändern?

    Auf der anderen Seite war die Erfahrung von einer Frau erobert zu werden im Kontrast zum klassischen Rollenverhalten eine Wohltat und hat mich wieder an etwas glauben lassen. Ich habe festgestellt dass ich (vielleicht genau dadurch auch) kaum Einfluss hatte auf den Verlauf der (letzten) Beziehung und das bedaure ich sehr. Insofern kann ich den Artikel auch als Appel an die Frauen verstehen die Dinge auch mal in die Hand zu nehmen, dahingehend finde ich den Artikel hervorragend geschrieben und sehr Mut machend. Solange sich Menschen irgendwie nähern ist doch allen geholfen.

    Ich kann mir vorstellen dass egal ob Mann oder Frau mind. einmal die Erfahrung der anderen Seite zu machen ganz neue Einblicke und Erkenntnisse bringen wird.

    • Dr. Jochen Konrad sagt:

      Lieber „Freund“,

      DAS ist doch mal ein richtig toller Kommentar. Sie haben meinen Artikel offensichtlich gut durchgelesen und verstanden. Dann haben Sie sich Ihre eigenen Gedanken dayu gemacht, überlegt wie gut oder er sich auf Sie und Ihr Leben beziehen lässt, und dann haben Sie sich sogar noch die Mühe gemacht, das alles niederzuschreiben und uns das mitzuteilen. Super!

      So wie Sie Ihre eigenen Erfahrungen hier teilen, mag ich das, denn das liefert ganz konkrete Beispiele zu dem, was in meinen Artikeln manchmal etwas technisch oder theoretisch rüberkommen kann.

      Ganz besonders mmag ich, dass Sie in sich gehen und überlegen, was Sie vielleicht in einer ähnlichen Situation anders machen könnten, und – ganz wichtig – ob Sie das dann auch wollen.

      Ich hoffe, Sie können den neu gefundenen Mut und Ihre Reflexionen noch lange bei sich tragen und dann in entsprechenden Situationen einsetzen. Mein Tipp dazu: Kleine Schritte machen, nicht alles auf einmal ändern wollen, sondern neues Verhalten ausprobieren und die Ergebnisse beobachten und bewerten und DARAUF aufbauend, die nächsten Schritte machen!

      Vielen Dank also nochmal und gutes Gelingen,

      Ihr Dr. K

  2. Tester sagt:

    Die Pflicht des Mannes gegenüber der Frau.

    Aha. Das sollte der Autor mal zu Frauen schreiben. Die Frauen kommen ihren Pflichten gegenüber Männern einfach nicht mehr nach: Sex und körperliche sowi Emotionale bereitwilligkeit.

    Passive Männer emanzipierten sich endlich mal nach 50 Jahren Träumerei und zwingen die Frauen, ihre date Privilegien aufzugeben. Gut so. Klassisches männliches Verhalten zu erwarten ist Sexismus der nur funktioniert, wenn Frauen sich auch klassisch weiblich verhalten, was sie eben nicht tun.
    Frauen kommen ihren Pflichten zum senden von verlässlichen flirtsignalen Ja auch nicht mehr nach.

    Leute, kommt mal auf die Idee der selbstreflexion: vielleicht gibt es gute Gründe für all die passiven Männer. Vielleicht liegen viele davon auch und vor allem bei Frauen?!

    Und vielleicht ist das die einzig vernünftige Reaktion der Männer, diesen Eiertanz der einseitigen Abhängigkeit endlich zu beenden.

    Von einem männlichen Autor erwarte ich, Männer aufzubauen und Zusammenhalt und nicht Frauen bequem nach dem Munde zu reden, damit sie seine ebooks kaufen.
    Das wäre ihre „Pflicht“, lieber Autor.

    Frauen geben mir keinen Grund zur Aktivität. Männer zu Daten ist viel entspannter. Auch als hetero. Nähe und zuwendung muss keineswegs Sexuelles verlangen bedeuten.

    • Dr. Jochen Konrad sagt:

      Lieber Tester,

      mal abgesehen von Ihren fürchterlichen Pauschalisierungen, Schuldzuweisungen, oberflächlichem Lesen, Denken und Argumentieren, der unmöglichen Rechtschreibung, und generellen Bitterkeit Ihres Kommentars, kann ich Ihre Frustration schon verstehen: Es ist nicht gerade leicht heutzutage in Deutschland Dates erfolgreich zu bestreiten.

      Hätten Sie weitere Texte des Autors (also meine) in diesem Blog ein wenig gelesen, dann kämen Sie (hoffentlich) kaum auf die Idee, dass ich „Frauen nach dem Munde rede“. Kurz gesagt: Statt solch seltsame Kommentare zu verfassen, stünde es Ihnen gut, sich ein bisschen mehr zu informieren und mal ein bisschen Heiterkeit auszustrahlen. Dann klappt das dann vielleicht auch mit den Frauen. Und die kommen dann vielleicht sogar Ihrer „Pflicht“ (würg) nach, Ihnen „Sex und körperliche sowie emotionale Bereitwilligkeit“ (würg) zu geben. Nach diesem Kommentar jedoch sehe ich da erstmal schwarz.

      Mit (immer noch) leichtem Würgen,
      Ihr Dr. K

  3. Hosting sagt:

    Als Partner eines passiv-aggressiven Menschen schleppt man oftmals ein ungutes Gefuhl mit sich herum.

  4. labber nicht sagt:

    Jeder, der einer Frau hinterherläuft ist ein Unmann….
    Der Autor erscheint mir persönlich ebenfalls ziemlich feminin. Was ist denn ein Mann, jemand der knallhart für seine Familie schuftet (Balkanvorstellung) wird hier beisplielsweise als Goldesel angesehen.

    Umgekehrt habe ich aber auch World of Warcraft-Spieler getroffen, welche Berufssöldner sind und keinen Funken Respekt vor dem Leben haben (einzelne Zitate zu nennen, wäre bereits ein Verbrechen).

    Wie der Autor selbst merkt bedeutet Männlichkeit je nach Kultur etwas anderes.

    Ich würde einer Frau jedenfalls nicht wie ein Hund hinterherhecheln aber auch nie einen Menschen verletzen!

    Also da Männlichkeit über Kultur definiert wird und wir in einer MULTIkulturellen Gesellschaft leben bedeutet das auch dass es MULTIMännlichkeiten gibt.

    Sry für.die Rechtschreibung (Smartphone)

    • Dr. Jochen Konrad sagt:

      Lieber „labber nicht“,

      die Rechtschreibung wäre ja noch erträglich gewesen – leider ist der Inhalt Ihres Kommentars ziemlich wirr und zum Teil einfach nur falsch.

      Nur als Beispiel: „Männlichkeit wird über Kultur definiert“ – das ist eben sachlich so nicht richtig. Nachlesen, informieren, nicht den Feministinnen so auf den Leim gehen – dann wird’s auch was mit den Kommentaren.

      Gruß,
      „Der Autor“ ;-)

      • Franky sagt:

        Immerhin hat der Kommentator (gute) Argumente. Sie als „Coach“ und Autor widersprechen ihm – vollkommen inhaltslos.

        „Coaches“ die mir erzählen wollen, dass mannlichkeit definierbar ist, sollten richtige „Scheine“ Machenschaft, bevor sie Menschen versuchen in ihren vielfältigen und in der Tat multikulturellen Persönlichkeiten einzuschränken und wie Kinder völlig indifferent zu definieren.

        Mannlichkeit und Weiblichkeit. Die Frauen suchen oder suchen angeblich nicht X oder Y.
        OHJE!

        • Dr. Jochen Konrad sagt:

          Lieber Franky,

          leider ist die Hälfte Ihrer beiden Kommentare schon vom Deutschen her sehr unverständlich.

          Inhaltlich: Lernen Sie doch zunächst ein bisschen mehr über das Thema, bevor Sie mir Sexismus vorwerfen und mit den eigenen Ideen in Sachen Männer und Frauen hier auftreten. Die wissenschaftlichen Fakten zu Männern und Frauen, die ich hier bim Blog beschreibe sind von ihrer Natur her nicht sexistisch, sondern ganz einfache und klare Tatsachen. Sie interpretieren hier, statt Ihre Weltanschauung an Fakten zu prüfen. Gleiches gilt für Ihre Interpretation meiner Emotionen. Das ist ein Film, der sich in Ihrem Kopf abspielt. Nicht in meinem,

          Ebenso ist es völlig richtig (und macht mir manchmal sogar richtig Spaß) jemanden mit Blödsinn zu erwischen und dies dann auch allen Lesern klar zu zeigen. Auch wenn ein Zeigefinger oft unangenehm ist, so ist er (gerade bei so manchen Kommentaren hier) doch mehr als angebracht und legt sich hoffentlich extra-schmerzhaft auf bestimmte Wunden, die dann auch hoffentlich besser heilen.

          Dann hoffe ich natürlich, dass Ihre Arbeit an sich selbst gut verläuft, und hoffe, dass wir uns vielleicht mal „ordentlich“ unterhalten können, statt in so einer Fetzerei zu enden, die wir hier gerade veranstalten.

          Viele Grüße,

          Ihr Dr. K

  5. Frank sagt:

    Das ist n parodischer Artikel.. Oder? xD Ich mein. Im Ernst.. Defug?

    Generalisierung und Dogmen anstelle von Individualismus? Oberflächliche Klischeebeschreibungen von den Arten und PfLiCHtEN (xDDD) der Männer anstelle differenzierter Betrachtungen?! Dass liebesschüchternheit zB nicht ausschließen muss, dass es sich NACH dem ersten Schritt (von wem auch immer) um den männlichsten und dominantesten Mann der WELT handeln könnte?!
    Dass es vielleicht keinen Standardtypen gibt, dass die Welt nicht ganz so simpel schwarz-weiß sein KÖNNTE? Vielseitige Charaktere? Nicht in den Augen dieses Autoren!

    Und dann die absurden Schlussfolgerungen?!
    Da möchte sich wohl ein Autor seine eigenen potentiellen Chancen durch Diskreditierungen und Dummheit verbessern.

    Und dann 4,5 Sterne für SO’NEN Mumpitz?! Mit was für Leuten leb‘ ich denn zusammen?

    Wer dieses Weltbild verinnerlicht, wird DEFINITIV eine ganz dollidoll glückliche Beziehung/Ehe/whatever führen. „Kind andrehen lassen“ „Scheidung abnicken“. Alter…. :-D

    Hey, Redaktion. Die Mühe war’s wert. Auch wenn ich’s kaum durch die Zensur schaffen werde. Falls doch, könnt ihr ja den letzten Absatz streichen! xD
    +Is ja auch überraschender Weise nur ein Kommentar bisher zugelassen worden. hmmmmm! ;)

    • Dr. Jochen Konrad sagt:

      Hallo Frank,

      ja ja, alles ist relativ und jeder ist völlig individuell … putzig.

      „Alter …“ da hat sich wohl jemand erwischt gefühlt. Tut mir ganz ehrlich kein bisschen leid! :-)

      Außerdem wäre es sehr interessant zu sehen, wie sich nach „Liebesschüchternheit“ ein Mann zum „männlichsten und dominantesten Mann der WELT“ verwandelt.

      Da möchte sich wohl ein unmännlicher Mann selbst besch….en. Funktioniert aber leider nicht. Schon gar nicht hier.

      Dann mal aufhören mit dem Passivsein und der „Liebesschüchternheit“ – statt sich hier aufzuregen, sollten Sie lieber ein bisschen an sich selbst arbeiten. Dazu dürfen Sie gerne meine Bücher kaufen – da werden Sie geholfen. ;-)

      Viel Erfolg,

      Dr. K

      • Franky sagt:

        Sie reagieren dich selbst ziemlich unprofessionell, emotional und „erwischt“.
        Und mit dem „Zeigefinger“.

        Immerhin zensieren Sie auch die kritischen Kommentare nicht. Das einzige, was ich den teils sexistisch determiniertern Beiträgen und Ihnen hier zugute halten kann.

        Und sie haben Recht: ich arbeite an mir. Mithilfe von Krankenhäusern und richtigen Therapeuten inzwischen. :) an einer komplexen persönlichkeitsstörung.

        Herzlichen Dank für den Tipp.

  6. Thomas sagt:

    Hallo Herr Konrad,

    was ist denn wenn der Mann einfach nur Spass am flirten hat, aber sich eine Beziehung mit der Dame nicht vorstellen könnte.

    So ein Mann verhält sich im Prinzip ja ähnlich, will aber überhaupt nichts von der Dame.

    Schöne Grüße

    Thomas

    • Sonnenschein sagt:

      Hallo Thomas! Aber darf ein Mann immer dann flirten wenn sein Arbeitskollege dabei ist und sich ansonsten wie oben beschrieben verhält? Muss dazu sagen das er aus Litauen kommt.das passiert seid August jetzt.mit mal mehr mal weniger sehen.gut meine Zeichen dadurch das ich arbeite und er Gast sind sicher manchmal auch nicht so.aber ich habe es durchaus auch versucht.

    • Thomas Hoffmann sagt:

      Ich lese hier öfters Kommentare die mit „Aber könnte nicht auch….“ anfangen. KANN SEIN ist immer!

      Nehmen wir mal ein konkretes Beispiel um beim Thema zu bleiben.

      Sabine hat Interesse an Markus. Markus flirtet gerne, will aber nichts von ihr. Sabine will Markus, Markus aber nicht Sabine. Wie bekommt Sabine Klarheit, dass er nur ein wenig flirten will? Indem Sabine hingeht und aktiv wird. Sie werden ja dann wohl nicht bis zur Beziehung kommen – ab einem bestimmten Weg dort hin wird er ablehnen und sie weiß was Sache ist. Aber OB er wirklich interessiert ist, findet man dann eben halt auch raus wenn man selbst den Hintern bewegt und da mal ganz genau hinsieht…

      • Thomas sagt:

        Hallo Herr Hoffmann,

        die Damen die selbst nachfragen sind schon sehr selten. Aber wenn sie es nicht tun, dann haben sie kein echtes Interesse gehabt.

        Mit freundlichen Grüße

        Thomas

        • jhguz sagt:

          doch nur Männer machen es sich leicht und sagen nicht dass sie kein Interesse haben. genauso mit weiteren Dates, lieber Ghosten. Schluss wird per WhatsApp gemacht und kalt ohne Gründe. wenn Männer empathisch werden dann klappt es auch. dann können auch mehr Frauen Initiative ergreifen

          • Dr. Jochen Konrad sagt:

            Liebe „jhguz“,

            meinen Sie wirklich, dass „nur Männer es sich leicht machen“? Kennen Sie da keine Gegenbeispiele?

            Und ich frage mich auch, wieso Frauen erst Initiative ergreifen können, wenn Männer sich ändern? Können Frauen gar nichts machen und müssen dasitzen und auf irgendetwas warten? Hat man als Frau denn überhaupt genug (Lebens-)Zeit so lange zu warten?

            Viele Grüße,
            Dr. K

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