Alles Bullshit!
Diese Aussagen gehören in die Kategorie „Ausrede“ – denn mit so einer Ansage zieht man sich ganz wunderbar aus der Verantwortung für das eigene Aussehen, erweckt den Eindruck, man wäre tolerant und offen eingestellt, und stellt sich in ein scheinbar gutes Licht, weil man ja – ganz der Mode entsprechend – alles ein bisschen relativiert. Bloß keine Meinung zu etwas zeigen, oder gar jemanden etwas Unangenehmes verklickern.
„Geschmäcker sind nun mal verschieden“ ist eine völlig Nullaussage – von einer Null von sich gegeben, mit null Inhalt. Würde die Person, die das sagt nämlich nur ein BISSCHEN (wirklich nur ein kleines bisschen) nachdenken, so würde sie sich dafür schämen müssen. Denn es ist natürlich wahr, dass Menschen oft unterschiedlichen Geschmack auf verschiedenen Gebieten haben, jedoch ist dieser Geschmack weder völlig verschieden noch so frei, wie man es gerne mit dieser Aussage erscheinen lassen möchte.
Sämtliche Dinge, für oder gegen die wir uns entscheiden, bewegen sich in einem ganz klar abgesteckten Rahmen, der – insbesondere bei der Einschätzung der Attraktivität des anderen Geschlechts – in den meisten Fällen ganz eng bemessen ist. Informationen darüber, wie diese Rahmen für verschiedene Dinge unseres Lebens aussehen, lassen sich in wissenschaftlicher Literatur klar und deutlich finden.
Also nochmal ganz deutlich: Der Rahmen wird von der Natur in unserer Psychologie festgelegt. Die jeweilige Kultur spielt frei und kreativ innerhalb dieses Rahmens.
In Sachen Männer und Frauen ist dieser Rahmen schon seit Jahrzehnten bekannt, erforscht und immer wieder wissenschaftlich bestätigt – siehe meine kurzen Zusammenfassungen für Männer und Frauen in Sachen Attraktivität.
Eine übergewichtige, ungepflegte und übel dreinblickende Frau (oder ein entsprechender Mann) fällt ganz klar und deutlich aus diesem Rahmen heraus. Der Verweis auf beispielsweise das Körperbild in der Renaissance ist völlig hinfällig, da dieses sich immer noch im vorgegebenen Rahmen bewegte. Interessanterweise lässt sich gerade an den verschiedenen Körperbildern unterschiedlicher Kulturen über viele Jahrhunderte hinweg der von mir angesprochene Rahmen deutlich ablesen.
Die Aussage sollte also eher heißen „Geschmäcker bewegen sich in einem klar abgesteckten, relativ engem Rahmen, der jedem bekannt sein kann, und leicht erkenn- und beschreibbar ist!“ Da sich der jeweilige Geschmack in jeder Kultur ständig innerhalb des von der Natur vorgegeben Rahmens ändert, sollte man, wenn man sich wirklich für dieses Thema interessiert, nach den aktuellen Studien aus Psychologie, Soziologie und sämtlichen Kulturwissenschaften Ausschau halten. Dann weiß man genau, was da im Moment in der Kultur in Sachen Geschmack passiert.
Das aktuelle Schönheitsbild kann man auch sehr leicht in der (Fernseh-)Werbung, in Pornographie und Hollywoodfilmen, Modezeitschriften etc. erkennen. Ausnahmen bestätigen hier die Regel – wir alle haben schon die übergewichtigen Damen beispielsweise in der Zeitschrift „Brigitte“ sehen dürfen. Dort geht es aber nur darum, mehr Zeitschriften an die – mindestens – ebenso dicke Leserschaft der Zeitschrift zu verkaufen, die sich mit den abgebildeten Frauen leicht identifizieren kann.
Geschmäcker sind also wirklich verschieden – nur eben auf eine ganz andere Art und Weise verschieden, wie das die denkfaule, ausredenbehaftete und falsche Person gerne möchte, die so etwas behauptet.
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Zum Einwand „Geschmäcker sind nun mal verschieden“ oder anders formuliert „Jeder Mensch ist anders“ , fällt mir auch noch eine Gegenargumentation ein.
Ich finde, dass Dating-, Flirt- und Beziehungstipps nach dem „Trial-And-Error-Prinzip“ gehen – also nach dem Schema „Ausprobieren“ im Sinne von „Versuch und Irrtum“. Man geht nach Praxistauglichkeit. Man überprüft – durch empirische Feldforschungen – was bei der Liebelei und im Kennenlernen klappt und was nicht. Worauf ich hinaus will: Wenn ein Tipp nun daran scheitert, dass viele Frauen oder Männer viel zu unterschiedlich auf eine Sache reagieren – dann wird eben dieser Tipp ausselektiert oder man hebt ihn auf, für eine spezielle Zielgruppe, wo er besonders gut klappen könnte. Der Ratschlag allgemein, scheint in Sachen Erfolgsgarantie, allerdings vor dem Härtetest „Geschmacksunterschiede“ zu stehen – er muss seine Praxistauglichkeit also unter Beweis stellen. Ob der Tipp das Zeug zu einer Universalfernbedienung hat, kann überprüft werden – wenn nicht, dann muss man dementsprechend auch vorsichtig mit diesem Tipp umgehen oder ihn im schlimmsten Fall verwerfen. Wenn der Tipp also deswegen nicht klappt, weil jeder anders ist, so wird er dementsprechend auch in Sachen Eignung kritisch hinterfragt. Einige Tipps scheinen verblüffend oft zu funktionieren , finden ins Regelwerk und letztendlich in die Schatztruhe. In einer Welt voller Unterschiede, gibt es eben auch Gemeinsamkeiten. Das Leben ist bunt – aber es ist deswegen noch lange nicht chaotisch. Statistiken beinhalten eben nicht nur Zufälle, sondern auch Tendenzen.
Zum Einwand „Geschmäcker sind verschieden“ oder „Jeder ist anders, kann man nicht pauschalisieren“ in Sachen Flirt-Ratschlägen, fällt mir noch ein Gegenargument ein. Also im Grunde was doch für Flirt- und Beziehungscoaching spricht.
Und zwar das „Versuch-Und-Irrtums-Prinzip“. Das Trial-And-Error-Prinzip.
Man betreibt empirische Feldforschung. Kurz: Man überprüft in der Praxis, im Realen ob ein Tipp klappt – ob ein Ratschlag zündet und erfolgsversprechend ist. Ist dies nicht der Fall – der Flirttipp ist mies, ein Reinfall – dann wird dieser Ratschlag auf den Müll geworfen. Nun komme ich zum eigentlichen Argument – Wenn also ein Tipp an der Tatsache scheitert, dass eben Frauen (oder Männer) zu unterschiedlich darauf reagieren, weil sie eben als Individuum unterschiedlich sind , so kommt er eben auf den Komposthaufen. Man akzeptiert tatsächlich dass der Tipp nicht bei ALLEN wirkt, aber bei einem zu schlechten Ergebnis, landet das Hausmittel in den Mülleimer. Es ist also ein Tipp der zum Scheitern verurteilt ist, weil er ab dem Punkt „Geschmacksunterschiede“ versagt – er wird Opfer der unterschiedlichen Geschmäcker. Tut er das permanent – wirkt er unbrauchbar, austauschbar. Tut er das nicht – angenommen ein Tipp haut rein, klappt und ein breiträumiger Erfolg ist wahrnehmbar, so ist man auf einen Ratschlag gestoßen, der die Gemeinsamkeiten der Menschen thematisiert. Plötzlich ist mehr die Rede von einem System als von reiner Willkür. Plötzlich ist ein Tipp ein Kassenschlager, ein Erfolgshit und kann „vermarktet“ werden. Die Geschmäcker bleiben verschieden, doch der Tipp hat genau diesen Härtetest überstanden. Er darf ins Regelwerk der Datingexperten.
Ich muss mal an den Herr Konrad ein großes Lob aus sprechen und wünsche ihm weiter Erfolg und viel Mut um hier die Männer sowie Frauen mehr auf zu klären. Den viele deutsche Männer sowie Frauen sind so in ihrem Hamsterrad arbeiten das sie diese Dinge nicht mehr merken oder schon als Gewohnheit ansehen.
Fakt ist das im Ausland die Regeln anders ticken und mehr den Geschlechter entsprechen. Das heißt es wird den Geschlechter bewusster beigebracht was männlich,weiblich und attraktiv für beide Geschlechter ist.
Zu sagen Geld sei ein Zeichen von Stärke ist ein anerzogenes gesellschaftliches Mittel. Das vor allem im Westen der Welt gilt. Ein reicher übergewichtiger Mann ist für mich nicht stärker als ein armer Sportler der schon tausende Siege errungen hat. Ich sage ja in früheren Zeiten wo das Geld noch nicht so einen Stellenwert hatte wie heute wären diese reichen Leute unter gegangen.
Die natürliche Anziehung zwischen Mann und Frau sind 2 Punkte. Körperliche Attraktivität und die Interessen. Das sind eigentlich natürliche Funktionen. Wenn wir heute deutsche Frauen überwiegend anschauen. Sind die meisten dick,ungepfelgt,unsexy,unweiblich. Zusätzlich noch Stolz drauf und sehr unfreundlich.
Die Männer haben sich teilweise gebessert. Viele deutsche Männer haben sich verändert zum alten Bild Mallorca Bier in der Hand und am besten Tennis socken.
Diese Zeiten haben sich geändert. Es mangelt einfach an den deutschen Frauen das ein zu sehen. Eines ist klar deutsche Männer werden sich eben mehr aufs Ausland konzentrieren. Es bringt nichts mehr darüber zu diskutieren. Den die Frauen bei uns sind so verbohrt von ihrer Gleichberechtigung und ihrem Feminismus und alles muss praktisch sein und bla bla.
Lieber Michael,
vielen Dank für das Lob zu meinem Blog.
Ich muss Ihnen nur ein bisschen widersprechen, wenn es um Attraktivität geht. „Körperliche Attraktivität und die Interessen“ greifen da einfach zu kurz. Ebenso glaube ich nicht an „frühere Zeiten wo das Geld noch nicht so einen Stellenwert hatte“ – es gab vermutlich immer genügend Mittel, hohen Status zu besitzen und zu demonstrieren. Der arme Sportler kann ebendso attraktiv sein, wie der dicke reiche Mann – ohne Kontext macht es aber nur wenig Sinn, die beiden überhaupt zu vergleichen.
Mit Ihren Beobachtungen zu Männen und Frauen in Deutschland bin ich jedoch völlig einverstanden. :-)
Viele Grüße,
Ihr Dr. K
Hallo Michael
Interessanter Ansatz… denken Sie, ohne materiellen Wohlstand würde sich die Anziehung verschieben?
Ich glaube auch ohne materiellen Wohlstand ist dieser Aspekt für Frauen wichtig. Wenn nicht Geld, dann ist es halt das grösste Mammut und der stärkste Mann, der attraktiv ist.
Körper und Attraktivität ist ja für Männer, glaubt man den Statistiken und Wissenschaften, das wichtigste Merkmal. Frau Jung und Schön= gesunde Kinder. Mann Geld und Status= Kann Frau und Kinder ernähren und beschützen.
Von daher, das Geld in Ihren Augen irrelevant ist, widerspiegelt genau das Thema hier (insbesondere wie Herr Dr. Konrad leider gerne zum Anlass nimmt, diese Tendenzen überspitzt und beleidigend in seine Texte einzubauen). Eine Frau muss nicht Geld haben, um in den Augen eines Mannes attraktiv zu sein.
Würden Sie eine offensichtlich sehr alte Frau attraktiv finden? Es würde mich interessieren, was es bei Ihnen ausmacht, dass eine Frau attraktiv für Sie ist.
Weil so „Fakten“ (glaube keine Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast ;) ) wie, je höher der IQ eines Mannes, desto höher seine Heiratswahrscheinlichkeit. Bei Frauen ists ab einer gewissen Höhe kontraproduktiv. Oder das ein sehr kleiner Mann mit glaube ich 165 cm Körpergrösse mit einem Einkommen von 260’000 Dollar gleich attraktiv ist wie ein 185cm grosser Mann mit 50’000 Einkommen (Zahlen stimmen nicht exakt, Studie stammte aus Amerika). Oder das die grossen „Heiratsverlierer“ die zu klugen Frauen mit Karriere (klug alleine ist kein Hindernis, sondern gerne gesehen) und hohem Einkommen sowie die eher sehr schlecht betuchten Männer.
Mich würde da wirklich interessieren, wie Ihr „Beuteschema“ aussieht. Weil das Geld so wichtig ist (und ja, es gibt schlimme Golddiggerinnen) glaube ich gern, insbesondere das dies frustrierend ist. Wohl unschön, wenn man sich die Frage stellten muss, ob die Frau einen selber oder die eigene Brieftasche liebt.
Aber wie sieht es bei Ihnen aus. Auch lieber eine jüngere, schöne Frau oder würden Sie hier entgegen dem „natürlichen Trieb“ eine alte, nicht sehr schöne Frau anlachen? Weil Jung und Schön ist an und für sich das Äquivalent für Geld und Status.
Ich habe mich jetzt hier etwas „eingelesen“, auch in den Kommentaren. Und eines fällt mir auf, was Sie, lieber Herr Dr. Konrad betrifft… Sie mögen es scheinbar so gar nicht, wenn jemand – noch dazu eine Frau – eine andere Meinung hat als Sie! Denn genau da gehen sie völlig ab, werden recht (unpassend) provokant. Man kann auch mal eine andere Meinung so stehen lassen, vor allem, wenn sie von einer Frau kommt. Denn wie ich erkenne, sind Sie ja ein Mann. Und können über das Wesen, die emotionale Welt von Frauen nur aus Geschriebenem und Gesagtem profitieren und urteilen. Wie eine Frau wirklich denkt und fühlt, können Sie nicht bewusst wahrnehmen.
Tatsache ist doch mal, dass Männer nun mal wirklich keine Size Zero-Frau wollen!
Und in der Partnerwahl haben weiblich geformte Frauen mit ein paar Pfunden mehr nicht weniger Glück als Bohnenstangen. Denn was zählt dabei? Die Wirkung auf Männer, nichts Anderes! Eine Frau mit Modelmaße, die nicht zufrieden ist mit sich und ihrem Leben, wird einen Mann nicht von sich überzeugen können. Aber eine Frau mit Rundungen, die weiß, wer sie ist, die sich bewusst als Frau kleidet, die Spaß an ihrem Leben hat, wird den Mann mitreißen können… und er wird ihr zu Füßen liegen.
Die Figur ist eher ein Thema unter Frauen… weil mancher Fummel nun mal ganz nüchtern betrachtet an einer schlanken Frau besser ausschaut als an einer Dicken. Und Frauen nachweislich Mode lieber an schlanken Frauen sehen wollen. Denn eine Frau ist kritisch mit sich – Männer interessiert das gar nicht so. Sie finden die Frau toll und sexy, wenn diese Frau sich wie eine Frau benimmt, die gute Freundin ist, die Geliebte, der beste Kumpel… und dann ist sie im Auge des Mannes schön, egal, welche Figur sie hat.
Und da Sie ja immer auf wissenschaftliche Studien bzw. in Medien vertretene Theorien betrachten… es gab schon Studien mit Befragungen zur Attraktivität, wo Männer weibliche Körper beurteilen mussten bzw. sich für einen entscheiden mussten. Und da stand ganz klar die normalgewichtige, weibliche Frau mit kleinem Bauch, mittelgroßen Brüsten, runden Hüften an Nummer 1.
Guten Tag Dr. Konrad und Andere,
ich bin über Ihren Blog gestolpert und bin direkt kleben geblieben weil ich es nicht fassen konnte, dass einer mal die Wahrheit sagt!! ( Sie Dr. Jochen Konrad!!!! )
:D:D:D
Ich muss immer noch lachen. Es ist wirklich anstrengend in dieser Welt rumzulaufen und dauernd irgendein Gelaber von Freund und Familie zu hören.
Da tut es einem gut, Leute zu sehen, die einfach mal die Wahrheit sagen.
Die Wahrheit ist das Geilste!!! hehehehehehe
:D:D:D:D:D:D
Weiter so!
Gruß,
Salvator
Das aktuelle Schönheitsbild in der Werbung… Puh, hier merkt man welches Halbwissen Sie hier gern unreflektiert auf den Tisch zu bringen scheinen.
Vielleicht täusche ich mich. Dann klären Sie mich aber bitte auf weshalb laut wissenschaftlichen Studien Size-Zero-Frauen NICHT bei den Männern ankommen und für Frauen, da keine Konkurrenz, am beliebtesten für die Werbung sind. Sie wissen ja hoffentlich auch, dass die Übergrößenmodels bei Brigitte eingestellt wurden, eben weil Frauen lieber die gephotoshoppeten Magermodels auf ihren Magazinen wollen, oder? Und das hat wenig mit den Männervorstellungen zu tun…
Liebe Andrea,
lustig, wie Sie einige Artikel nur HALB verstehen und mir dann Halbwissen vorwerfen. Wer etwas nur halb versteht, liest eben nur das was er (Sie in diesem Fall) gerne lesen möchte – wie beispielsweise Ihre Vermutung, dass ich nur die Biologie als Erklärung für die jeweils beschriebenen Phänomene bemühe.
Also, nochmal lesen, gründlich drüber nachdenken, und dann nicht mit flachen Vorwürfen und Geschwafel über Wissenschaft daherkommen, sondern auch mal nachlesen, was Wissenschaft wirklich bedeutet und wie dort geforscht und argumentiert wird.
Und ich muss Sie sicher über nichts aufklären, da Sie mir je schon gezeigt haben, dass selbst nach dem Lesen sehr klar geschriebener Artikel noch wenig Verständnis herrscht. Da helfen auch erneute Erklärungsversuche kein bisschen weiter.
Machen Sie mal Ihre Hausaufgaben, dann sehen wir weiter.
Beste Grüße,
Dr. K
Ich sage es mal so. Hätte wir heute andere Zahlungsmittel als Geld.
Wäre die Menschen ohne materiellen Wohlstand. Wäre die Anziehung zwischen Mann und Frau eine andere.
Es würde der Körper und die Attraktivität und die Ausstrahlung viel mehr an Bedeutung gewinnen.
Heute ist es egal wie eine aussieht.
Geld regiert die Welt zumindest in den Augen der meisten Frauen.
Nicht in meinen Augen.