Runter mit den Hosen – Zeit für Kleid!

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Loading... Bald ist wieder Frühling, die Blumen blühen und machen sich hübsch, Tiere putzen sich heraus – nur bei uns Menschen herrscht in dieser Richtung Fehlanzeige. Genau genommen: Bei uns deutschen Menschen! Auch wenn der graue Winter vorbei ist, bleibt es in Deutschland vor allem eins: Grau! Eine schwedische Bekannte meinte dazu nur einmal „Sobald ich mit dem Auto über die deutsche Grenze fahre, werden die Leute so grau! Keine Farben, keine Freude an Kleidung, keine Röcke oder Kleider. Schlimm!“

So ziemlich jeder, der mal über die deutschen Grenzen hinausblickt, kommt aus dem Staunen kaum noch heraus, dass im Ausland frohe Farben und oft und gerne (schöne) Kleider getragen werden. Woran dies liegt habe ich ja schon in vielen Artikeln zur Auswirkung deutscher Kultur auf Verhalten und Erscheinungsbild deutscher Frauen beschrieben. Praktisch geht vor – und am Ende wird man ja sowieso nur von den besten Freundinnen als Tussi bezeichnet. Naja, und für Männer will man sich ja auch nicht zurecht machen – es gibt schließlich keine vernünftigen mehr.

Hier mal eine ganz revolutionäre Idee: Wie wäre es denn, wenn man sich für sich selbst besser kleidet und zurecht macht? Ganz egoistisch. Nur um sich gut zu fühlen.

Das machen nämlich die meisten Frauen auf der Welt. In Asien, Lateinamerika oder Osteuropa macht es Frauen Spaß, sich zu verwöhnen und weiblich zu fühlen. Der Effekt auf die Männerwelt ist dabei nichts als eine (angenehme) Nebensache.

Auch wenn die alte Jeans und ein T-Shirt unglaublich praktisch und schon fast logisch wirken – ein Kleid ist auch nicht sehr weit davon entfernt und sieht einfach wesentlich besser aus. Selbst der Preis ist kein Hindernis, denn es gibt richtig schöne, schlichte, un-tussihafte und stylische Kleider schon zum kleinen Preis.

Es ist also ausdrücklich erlaubt, sich für sich selbst ein bisschen herauszuputzen und das Leben zu genießen. Gierige Männerblicke lassen sich sowieso nicht verhindern und hier geht es einfach nur darum, sich selbst wohl zu fühlen. Allen Klientinnen, denen ich empfohlen habe, sich ganz egoistisch und nur für sich selbst weiblicher zu kleiden und ein bisschen mehr auf das Äußere wert zu legen, sind mit leuchtenden Augen und einer völlig neuen, positiven Ausstrahlung zurückgekommen.

Es ist mindestens einen Versuch wert und völlig risikofrei: Weg mit den Grautönen und den alten Jeans. Her mit frohen Farben und schönen Kleidern!

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Kategorie: für Frauen, Kleidung

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Ein Kommentar zu Runter mit den Hosen – Zeit für Kleid!

  1. Missy sagt:

    Ich kann das nicht ganz nachvollziehen – auch sehe ich es etwas anders…

    Für mich selbst gilt, dass ich mich sowieso für mich selbst jeden Tag zurecht mache, Make up auftrage, Klamotten anziehe, die mir gefallen, die mir stehen. Aber Kleider finden sich in meinem Schrank kaum. Leider. Denn ich sehe im Spiegel, dass mir allenfalls bodenlange Kleider stehen. Wenn man nicht die passenden Beine hat, sollte man lieber auf Kleid oder Rock verzichten, um nicht zum negativen Hingucker zu werden. Zudem würde sich das eigene Unwohlsein wohl leicht zeigen.
    Aber dafür kann man seine Vorzüge ja betonen. Wer keine schönen Beine hat, hat vielleicht ein ansprechendes Dekolleté. Oder einen knackigen Hintern, der in einer gut sitzenden Jeans super zur Geltung kommt… Es muss ja nicht das klassische T-Shirt dazu getragen werden. Eine hübsche Bluse, eine Corsage, ein sexy Top sind ebenfalls gute Kombiteile.
    Und so farblos und grau ist die Mode in deutschen Geschäften – verglichen mit dem Ausland – auch nicht. Wenn ich im Internet auf diversen Webseiten schaue, sind die Unterschiede gar nicht vorhanden. Vielleicht ist aber die Durchschnittsfrau in Deutschland eher die, die sich schon im Job klassisch kleiden muss (geforderte Farbe ist da oft Grau) – und dann auch die Lust verliert, sich einen zweiten Kleiderschrank zuzulegen für die Garderobe an freien Tagen?

    Ich finde es eher erschreckend, wenn ich auf Straßen Menschen beobachte, dass viele Frauen sich gar nicht gut kleiden vom Stil her. Da wird sich trotz Übergewicht in enge Leggings gepresst, kurze Shirts dazu getragen, die auch noch die Pölsterchen an Bauch und Hüfte hervorheben. Da sind Beine in Miniröcken oder Hot Pants, die man lieber nicht ansehen möchte. Da werden Sachen getragen, die eine oder gar zwei Nummern zu klein sind.
    Ich frage mich dann immer, ob diese Frauen keinen Spiegel besitzen oder ob es ihnen egal ist wie sie aussehen. Und wenn sie es selbst übersehen oder nicht erkennen – haben sie keine ehrliche Freundinnen oder Verwandte, die es mal ansprechen?

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